Guten Rutsch! *** Feliz Ano Novo!

Meine Lieben - ich und meine Großfamilie, wir wünschen euch einen guten Rutsch! Viel Glück und Freude im neuen Jahr 2010!

Feliz Natal

Meine lieben Freunde auf der ganzen Welt, ich wünsche euch frohe Weihnachten, viel Liebe, Glück und Spass. Habe euch lieb!

Hab ich schon erwähnt ...

... dass ichs jetzt so richtig rundgehn lass?

Onkel Reini ist da!

Juhuu! Der Onkel Reini ist da und genießt jeden Tag mit mir. Er füttert mich, und trägt mich herum und schiebt den Kinderwagen. Und wenn ich böse bin dann beisst er mich.

Die neue Dimension

Hallo meine Lieben. Lange nicht gehört, sorry, ich hab leider wahnsinnig viel zu tun immer. Ausserdem hatte ich am Wochenende mal wieder Fieber. Hm, da arbeitet man hart die ganze Woche nur um dann Samstags und Sonntags krank zu sein. Typische Manager-Krankheit.
Aber jetzt gehts mir wieder hervorragend. Ich sitze viel herum und dann rolle ich mich auf den Bauch und bewege mich Sprung für Sprung vorwärts. Ganz schön anstrengend aber dafür bin ich schon recht schnell.
In Weihnachts-Stimmung komm ich leider hier auch nicht so recht. Als halbe Österreicherin brauch ich da natürlich Kälte, Schnee und Bratwürstel. Davon hier keine Spur, ganz im Gegenteil - es wird jeden Tag heisser und heisser.

Krabbelübungen

Leute ich bin fast soweit! Übe jetzt rastlos das Krabbeln. Von der Bauchlage heb ich mich hoch, dann vor und zurück und so weiter. Jetzt muss ich´s nur noch hinkriegen die Knie nach vor zu schieben und die Hände natürlich. Hui, dann gehts so richtig los. Sorry wegen der unscharfen Bilder, das ist weil ich so unglaublich schnell bin! Höhö.

Seemann lass das träumen

Gestern hab ich meinen ersten Bootsausflug gemacht. Super war das! Ich hatte alles mit was ich brauche (Hochstuhl, Wagerl, Essen, Spielzeug, Mama und Papa) und bin den Fluss raufgetuckert. Wir haben gebadet, gegessen, Krebse gefangen und natürlich zwischendurch immer wiedermal gemützt. Selbst als wir zum Schluss noch einen Abstecher auf die hohe See gemacht haben, blieb ich unerschrocken.

Adieu Babybrei

Seit einigen Wochen bin ich von Muttermilch auf Essen umgestiegen. Gefällt mir gut, da kann ich auch meine neuen Beisserchen (Acht!!!! Zähne) einsetzen. Meine Eltern achten natürlich darauf dass ich mich Vitaminreich und ausgewogen ernähre.

Endlich Überblick

Den Durchblick hab ich ja schon länger wie ihr vielleicht wisst. Dank meines neuen genialen rosa Hochstuhls hab ich jetzt endlich auch den Überblick. Ich sitze nun auf gleicher Höhe mit meinen Eltern beim Tisch und überall. Hatte ihn letztens sogar am Strand mit. Da war ich praktisch der Schiedsrichter über das ganze Geschehen. Ausserdem kann man super auf den Tisch haun und ganz viele Spielsachen vorne sammeln und dann auf den Boden werfen.

Unterwegs mit Papa

Jetzt bin ich vormittags immer mit meinem Papa unterwegs. Er nimmt mich überall hin mit. Für ihn ist das etwas anstrengend, aber ich liebe es, denn da ist immer was los. Manchmal trägt er mich im Rucksack herum. Wenns dann zu heiss wird, borgt er sich einfach unterwegs ein Hütchen für mich aus.

Scheiss Paparazzi

Heast, manchmal bin ich ganz einfach nicht aufgelegt für dieses Blitzlichtgewitter.

Umgesattelt

Wie das in Krisenzeiten so viele Menschen tun, hab auch ich mich beruflich neu orientiert. Hauptsächlich weil mir der Job als Verkäuferin von Fischereizubehör zu fad geworden ist. Jetzt bin ich Jägerin und Forscherin. Ich jage nach allem was mir in die Quere kommt, und wenn ich es erwische erforsche ich es mit dem Mund. Ein ganz riskantes Geschäft muss ich sagen. Letztens hat mich die Mama kurz in ihrem Bett allein gelassen – ich hab wie üblich geforscht und plötzlich war das Bett aus und dann hat mir auf einmal der Kopf sehr weh getan. Naja habs überlebt, aber da hab ich mich schon kurz danach zurückgesehnt wieder die ruhige Kugel als Verkäuferin zu schieben.

Nachtrag Ösi-Urlaub

Hab ich noch ganz vergessen zum erzählen. In Wien hat uns die Tante Resi am Naschmarkt zum Sushi Essen eingeladen. Das war ja supernett dort nur immer wenn ich zugreifen wollt, hat mir die Mama das Sushi vor der Nase weggeschnappt. Weil sie hatte so lange Stäbchen, die ich nicht gekriegt hab. Gemeinheit.

Pack die Badehose ein!

Die Badehose hab ich zwar nicht eingepackt, aber dafür meine Mama, meinen Papa, meine Schwester Bia und ihre Freundin Jocbeth, und natürlich den Sonnenschirm und noch ca. 1000 weiter Strand-Accessoires. Dann gings los zum Strand. Kaiserwetter und türkisblaues Meer - ich hab zum ersten mal so richtig ausgiebig baden dürfen und das war super!

Rückflug

Dann musste ich mich auch schon wieder verabschieden von all den lieben Onkeln und Tanten. War sehr traurig. Gottseidank konnte ich dann im gemütlichen Babykorb im Flugzeug super schlafen, während meine Mama ferngeschaut hat.

Mein Freund im Leckerland

Ich war ganz weg als ich gesehn hab was der Liam alles gefuttert hat. Sehr viel hab ich ja nicht mit ihm anfangen können. Der wollte die ganze Zeit nuuur essen. Und dann ist er wieder weggetriggert und war in seinem Leckerland.

Sightseeing in Wien

Dann hat mich die Mama in Wien herumgeschoben und vor Sehenswürdigkeiten fotografiert. Voll peinlich! Das macht sie nur, damit sie mir dann später mal sagen kann: "Ja, schau, und mit 5 Monaten hast du schon die Karlskirche gesehn!". Sehr super ...

Auf den Tisch haun

Dann war ich natürlich zwischendurch immer wieder beim Opa und hab dort gleich ordentlich auf den Tisch gehaun. Nur damit klar ist wer hier jetzt der Chef ist.
Er hat dauernd ganz langsam gesagt: "OPA - OPA - OPA. Das ist ganz leicht, komm wiederhol das!" Höhö, das muss ich mir noch gut überlegen. Inzwischen hab ich ihn mal in die Nase gezwickt und in den Finger gebissen.

Spazieren am Almsee

Wenn man schon mal in Österreich ist, muss man sich natürlich auch die Berge anschaun, hat die Tante Sylvia gemeint. Na gut, dann sind wir zum Almsee gefahren, über Stock und Stein gewandert und haben am Echoplatzl laut gebrüllt. Ganz schön frrriisch wars da in der Früh.

Terasse

Auf der Terasse von Theresia und Tomas und Liam wars besonders gemütlich. In meinem Kisterl konnte ich super an der Konversation teilnehmen und die Spielsachen konnten endlich mal nicht abhaun.

Böhmischer Prater

Juhuuu, ich war mit dem Onkel Reini und der Mama im böhmischen Prater in Wien. Super war das. Wir waren spazieren (natürlich hat der Onkel Reini brav mein Wagerl geschoben), dann haben wir uns im Gastgarten gestärkt und zu guter letzt wollt der Reini noch unbedingt im Karussell fahren. Na gut, hab ich gesagt, fahr ma halt. Natürlich hat er sich das Feuerwehrauto ausgesucht, weil man da so schön bimmeln kann.

Brei

Seit neuestem verabreicht mir die Mama Zusatznahrung. Das ist dann immer so ein Brei den sie mir um den Mund schmiert. Manchmal geht auch was rein. Schmeckt ganz aufregend. Freu mich aber dann schon wenn ich endlich mal einen Schweinsbraten krieg.

Liam

Wo fang ich am besten an? Ja genau, mit dem Liam. Ich hab ihn endlich persönlich kennengelernt. Meinen kleinen besten Freund. Er hat ganz aussergewöhnliche Talente. Er kann sein Aussehen über Nacht verändern. Mal sieht er aus wie Bud Spencer, dann wieder wie der Großvater Alfred und am nächsten Tag wieder ganz die Mama. Mich hat er auf jeden Fall nicht getäuscht. Hab ihn in die Hand gebissen und dann immer am Schreien erkannt.

Wieder da

Hallo, da bin ich wieder! Ihr müsst die lange Funkstille entschuldigen. Ich hatte leider wahnsinnig viel zu tun, weil ich um die halbe Welt gereist bin. Höhöhö! War sehr lustig und es gibt natürlich wahnsinnig viel zu erzählen. Das kommt alles noch, ein bisserl Geduld.

Spitznamen

Ich hab ja schon eine ganze Reihe von Spitznamen. Hier ein kleiner Auszug. Meine Mama nennt mich fast immer Mari. Mein Papa hingegen ändert andauernd meinen Namen. Ich kenn mich schon gar nicht mehr aus. Momentan sagt er immer "Koró-moró". Das bedeutet gar nichts, keine Ahnung wie er draufgekommen is. Wenn er mich hoch über seinen Kopf in die Flug-Haltung hebt, nennt er mich "urubu". Was soviel heisst wie Geier. Nicht so nett, hat aber den Hintergrund dass hier die Geier weiss geboren werden und sich mit dem Alter ins Schwarze verfärben. Ob er glaubt dass ich noch so dunkel werd wie er? Naja - wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hängematte, die Zweite

Mittlerweile bin ich schon recht gross, und irgendwie ist mir diese Baby-Hängematte bissi zu eng. Da taugts mir in der Erwachsenen-Matte schon viel mehr. Hui, und wenn ich erst die Füsse hochlagere, gehts ganz schnell ab ins Träumeland.